Orenk 33 Jahre, escort Koblenz

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Benötigte eine Nachmittagsfreigabe, genannt Orenk, sie schrieb zurück, dass sie verfügbar sei. Ein paar SMS später war ich in ihrem billigen Motel. Klopfen Sie an die Tür und sie öffnet die Tür und da steht eine schöne Dame in Höschen und BH. BEEINDRUCKEND! Sie lässt mich rein und macht den typischen LE-Check. Weiter lesen...

Nilfisk

Diese Sauna liegt in der Nähe des „Schamdreiecks“ der Stripkneipen, und so stolperte ich nach einem Abend, an dem ich die Stripperinnen und ein paar Bier anstarrte, zu meinem alten Treffpunkt. Orenk und Michelle waren die einzigen beiden Namen, die ich erwischte – Michelle war Ende 30, dunkles Haar und ein bisschen fülliger und schlichter als Orenk. Als sie im Zimmer war, gab sie mir eine OK-Massage und begann dann, an meinen Füßen zu arbeiten. Sagte mir, dass dies ihr sechster Arbeitstag sei und dass sie sich immer noch daran gewöhne. Ich schlug vor, dass ich ihr eine Massage gebe, um sie zu beruhigen (du schlaues Arschloch...). Ich habe ein oder zwei Dinge aus meinen Stocherkahn-Erfahrungen gelernt, und Massage ist eine davon. Nach 20 Minuten der vollständigen Behandlung, Fußmassage, Nackenmassage usw. fing sie an, es zu genießen. Ich schlug dann vor, dass ich es ihr oral gebe und sie reagierte sehr enthusiastisch und wurde dabei sehr nass. Wir waren zu diesem Zeitpunkt weit über der Zeit und das unvermeidliche Klopfen an der Tür kam. Sie achtete nicht darauf, aber ich zog ein Kondom über und schraubte sie mit ihren Beinen über meine Schultern. Was das mit dem Bier usw. angeht, habe ich eine Weile gebraucht, aber sie war inzwischen bereit dafür. Ich kam und brach zusammen. Ein weiteres Klopfen an der Tür und ich musste gehen. Ich habe ihr ein Trinkgeld gegeben, da sie sehr aufrichtig und sehr süß war. Ich bin normalerweise nie sehr „festgefahren“ bei Saunamädchen, aber sie hat einen kleinen Eindruck hinterlassen und ich fühle immer noch ein „Pein“, wenn ich mich an die Erfahrung erinnere.